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Benjamin Stutz
keyboards, vocals Ich bekam
schon mit 6 Jahren den ersten Klavierunterricht ( von meinem Vater),in
dessen Familie viel musiziert wurde: Meine Grossmutter spielte jeweils am
Morgen zur Andacht auf einem Harmonium, das mit den Fusspedalen zum Laufen
gebracht werden musste und sang dazu religiöse Lieder… irgendetwas ist
da wohl bei mir hängen geblieben. Ich bin in
einer Freikirche aufgewachsen, ging dort in die Sonntagsschule,
Konfirmandenunterricht, Jugendgruppe ( ONE WAY), es wurde ( und wird wohl)
dort immer viel musiziert und gesungen, u.a. in Chören, mit und ohne
Musikbegleitung. Mit 16 Jahren durfte ich jeweils im Hauptgottesdienst
einige Lieder auf der Orgel begleiten, und war natürlich sehr stolz. Nun, die erste
Band entwickelte sich aus diesen Kreisen, hiess „Road To Heaven“ (
Nomen est Programm). Wir hatten alles selbst gebastelte Stücke, alle mit
( grauenhaft) religiösem Inhalt, ausser „ Come back Jesus“ von José
Feliciano, und brachten es bis in den Hauptgottesdienst des
Benediktinerklosters in Solothurn. Nachdem ich
mit 19 Jahren vom rechten Pfad abgeglitten war, tingelte ich 6 Monate mit
einem Trio ( es hiess glaub ich Nessi’s Fary tale) in Discos
der Schweiz und in Deutschland herum, was musikalisch nicht viel
ausser Routine brachte. Einige Jahre
später spielte ich bei „Ratzeböck“ an den Keyboards, mit Christoph Hürsch
als Leadsänger (Winterthurer Lokalmatador, später Fernsehansager) der
vor allem Ian Andersen und seine Jethro Tull nachahmte (ca. 1977). Und dann
ging’s ab: MEPHISTO, mit Gabriel Magos als Leadsänger, ca.1978-1980,
war ( neben den Hot Doc’s natürlich) meine erfolgreichste Band: Wir
spielten ausschliesslich eigene Stücke („Dä Seiltänzer“), gaben
eine Schallplatte heraus, konnten in Augst im römischen Amphitheater
auftreten, auch in Bern am Mundartrockfestival. Leider verliess uns
der Leadsänger und die Gruppe bröckelte auseinander. Lange Jahre
dann musikalische Stille, bis ich in einer Jazz-Combo dann wieder meiner
Leidenschaft frönen konnte: Die Band hiess „Token“, ein Trio (mit
Gary Muhl und Dominiue Doppeler), wir spielten vor allem Jazz Klassiker
(ca. 1992). Diese Band entwickelte sich weiter zu einer eher Soul
orientierten Combo mit einer schwarzen, jungen Leadsängerin aus Jamaica
mit einer wunderbaren Stimme (Nathalie Gibbs, die Band hiess Cheese&Chocolate),
uns gab es etwa 2 Jahre lang (ca. 1993-95). Ja, und dann
kamen schon bald die Hot Docs, wo ich mich vor allem gesanglich
weiterentwickeln konnte, nahm Gesangsunterricht
an der Jazz-Schule Zürich bei Marion Denzler, einer Super-Jazzsängerin. Musikalische
Vorlieben: Beatles, Stones, The Who, klassisch: J.S.Bach.
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